1. Kieferorthopädie – was ist das?

Kieferorthopädie ist der Zweig der Zahnmedizin, die sich mit der Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von Zahnfehlstellungen und Kiefergelenksproblemen befasst. Kieferorthopäden behandeln Patienten jeden Alters, von kleinen Kindern bis zu Erwachsenen. Kieferorthopädie wird auch als Orthodontie bezeichnet. Orthodontie kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „richtige Zähne“ oder „gerade Zähne“. Zahnfehlstellungen können angeboren sein oder im Laufe des Lebens entstehen. Die meisten Zahnfehler entwickeln sich jedoch in der Pubertät, wenn die Kinder in die Adoleszenz kommen und die Gesichtsknochen sich noch weiterentwickeln. Bei einer Fehlstellung der Zähne kann es zu Problemen mit dem Kauen, Sprechen und Atmen kommen. Auch das Lächeln und das Aussehen können betroffen sein. Viele Menschen fühlen sich dadurch unsicher und haben Angst, vor anderen zu sprechen oder zu lachen. Schauen Sie doch mal unter https://www.kfo-rubel.de/ vorbei und lassen sich beraten.

Eine Behandlung ist in der Regel nicht notwendig, wenn keine Beschwerden vorliegen. Wenn jedoch Probleme auftreten, kann eine Kieferorthopädie helfen, die Fehlstellung zu korrigieren und damit die Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern. Kieferorthopädie ist die Lehre von der Korrektur von Zahnfehlstellungen. Kieferorthopäden sind Zahnärzte, die sich auf diesem Gebiet spezialisiert haben. Sie behandeln Fehlstellungen der oberen und unteren Zähne sowie des Kiefers selbst. Kieferorthopädie kann bei Erwachsenen und Kindern angewendet werden. Die Behandlungsdauer hängt von den jeweiligen Fehlstellungen ab und kann einige Wochen bis mehrere Jahre in Anspruch nehmen. In vielen Fällen wird Kieferorthopädie auch als ästhetische Maßnahme eingesetzt, um das Aussehen des Gebisses zu verbessern. Kieferorthopädie ist die ärztliche Fachrichtung, die sich mit der Diagnose, Prävention und Behandlung von Fehlstellungen des Kiefers und der Zähne befasst. Die Kieferorthopädie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin. Ein kieferorthopädischer Patient hat in der Regel eine oder mehrere Fehlstellungen seines Gebisses, wie z.B.:

  • Zu weit vorstehende Zähne (Protrusion)
  • Zu eng stehende Zähne (Retrognathie)
  • Kreuzbiss
  • Schiefstand der Ober- und Unterkiefer im Verhältnis zueinander (Malocclusion)

In Deutschland gibt es ca. 30000 niedergelassene Zahnärzte, von denen etwa 7000 als Kieferorthopäden tätig sind.

2. Warum sollten Sie sich für Kieferorthopädie entscheiden?

Es gibt viele Gründe, warum man sich für Kieferorthopädie entscheiden sollte. Zunächst einmal können Fehlstellungen der Zähne und des Kiefers zu gesundheitlichen Problemen führen, die sich im Laufe der Zeit verschlimmern können. Dazu gehören unter anderem Schmerzen in den Kiefergelenken, Kopfschmerzen und Migräne. Auch das Verdauungssystem kann durch Fehlstellungen beeinträchtigt werden, da die Zähne nicht richtig miteinander in Berührung kommen und somit die Nahrung nicht richtig zerkleinert wird. Darüber hinaus sehen Menschen mit Fehlstellungen oft ungepflegt aus und haben dadurch oft ein geringeres Selbstwertgefühl. Kieferorthopädie kann Ihnen helfen!

Es gibt viele verschiedene Gründe, warum sich Menschen für Kieferorthopädie entscheiden. Die meisten Leute wollen ihr Lächeln verbessern oder unter Umständen auch die Funktion ihres Kiefers verbessern. Kieferorthopädie kann helfen, ein schönes und strahlendes Lächeln zu erreichen, und kann gleichzeitig auch dazu beitragen, die Gesundheit des Kiefers zu verbessern. Menschen, die an einer Zahnfehlstellung leiden, können von Kieferorthopädie profitieren, da sie dabei helfen kann, die Zähne zu richten und die Funktion des Kiefers zu verbessern. Viele Leute entscheiden sich auch für Kieferorthopädie, weil sie unter Zahnkaries oder anderen Zahnproblemen leiden und dadurch ein besseres Gebiss erhalten möchten.